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Message:
           Wie bei Noah

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Sie erkannten es nicht

oder es wird sein wie in den Zeiten Noahs. Seine Jünger fragten Jesus Christus einmal: "Was wird das Zeichen deines Kommens und des Endes der Welt sein?"."Und Jesus antwortete und sprach zu Ihnen: Sehet zu, daß euch niemand verführe, denn es werden viele kommen unter meinem Namen  und sagen: Ich bin Christus! und werden viele Verführen. Ihr werdet hören von Krieg und Kriegsgeschrei; sehet zu daß ihr nicht erschreckt. Das muß alles geschehen; aber es ist noch nicht das Ende. Denn es wird sich erheben Volk wieder Volk und Königreich gegen Königreich und es werden Hungersnöte  und Seuchen sein und Erdbeben da und dort. Das alles wird aber erst der Anfang der Wehen sein." (nachzulesen in Matthäus 24)

In der Woche, in der ich diese Message getextet habe, hat die Erde wieder einmal gebebt. Diesmal in der Türkei. Zur Zeit schon mehr als 4000 gefundene Tote. Zig-Zehntausend verschüttet. Jesus Christus sagte "Es werden Erdbeben da und dort sein".

"Ihr Schwarzmaler, das hat´s früher auch schon gegeben" sagst Du vielleicht.  Ja richtig, aber nicht in diesem Ausmaß. Noch nie gab es so viele Erdbeben.

Was ist heute noch sicher.

Das Wetter oder der Frieden vielleicht? Vergiß es. Der Kosovo ist ein Massengrab direkt vor unserer Haustür. 

Entschuldigung, Gott haben wir ja abgeschafft. Warum mit seinem Wiederkommen rechnen? Ja, er wird wiederkommn um Gericht über diese Welt der Gottlosigkeit und Sünde zu bringen. Die Sache ist fest beschlossen.
Der Rauch des kommenden Gerichts steigt in den sich erfüllenden prophezeiungen auf. Und wo der rauch aufsteigt ist das Feuer nicht mehr weit.

"Wenn Jesus Christus wiederkommen wird, wird es auf der Erde zugehen wie zur Zeit Noahs. Auch damals lebten die Menschen so weiter, wie sie immer gelebt haben. Essen, Trinken und Heiraten waren ihr einziger Lebensinhalt" so steht es in der Bibel. Ok, Heavy-Metal sollte in der Liste auch nicht fehlen.

Irgendwann schloß sich die Tür zur Arche und heute steht Gottes Gnadenangebot in Jesus Christus noch vor unseren Augen.

Wie lange noch?